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Ob Adventskranz oder Gesteck mit Teelicht: Kerzenschein verbreitet in der dunklen Jahreszeit besinnliche Stimmung in der Wohnung. Wenn jedoch aus dem romantischen Licht ein richtiges Feuer wird, ist es ganz schnell aus mit der Besinnlichkeit. Die Feuerwehren appellieren an die Umsicht der Bürgerinnen und Bürger, Feuergefahren zu minimieren. Jedes Jahr ereignen sich in Deutschland in der Adventszeit zahlreiche folgenschwere Brände, die durch den sorgsameren Umgang mit Kerzen vermieden werden könnten.

Daher informieren wir am ersten Adventswochenende über die Brandrisiken in der Vorweihnachtszeit. Unachtsamkeit etwa beim Umgang mit dem Adventskranz ist in dieser Zeit eine der häufigsten Ursachen für Wohnungsbrände.

Sieben einfache Tipps der Feuerwehr helfen, Brände zu verhindern:
• Kerzen gehören immer in eine standfeste, nicht brennbare Halterung.
• Stellen Sie Kerzen nicht in der Nähe von brennbaren Gegenständen oder an einem Ort mit starker Zugluft auf.
• Lassen Sie Kerzen niemals unbeaufsichtigt brennen!
• Löschen Sie Kerzen an Adventskränzen und Gestecken rechtzeitig, bevor sie ganz heruntergebrannt sind.
• Tannengrün trocknet mit der Zeit aus und ist dann umso leichter entflammbar – ziehen Sie solche Brandfallen rechtzeitig aus dem Verkehr.
• In Haushalten mit Kindern und freilaufenden Haustieren sind elektrische Kerzen ratsam. Diese sollten den VDE-Bestimmungen entsprechen.
• Achten Sie bei elektrischen Lichterketten – etwa auf dem Balkon – darauf, dass Steckdosen nicht überlastet werden. Idealerweise sollten auch elektrische Lichterketten nicht in Ihrer Abwesenheit leuchten.
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Ob Adventskranz oder Gesteck mit Teelicht: Kerzenschein verbreitet in der dunklen Jahreszeit besinnliche Stimmung in der Wohnung. Wenn jedoch aus dem romantischen Licht ein richtiges Feuer wird, ist es ganz schnell aus mit der Besinnlichkeit. Die Feuerwehren appellieren an die Umsicht der Bürgerinnen und Bürger, Feuergefahren zu minimieren. Jedes Jahr ereignen sich in Deutschland in der Adventszeit zahlreiche folgenschwere Brände, die durch den sorgsameren Umgang mit Kerzen vermieden werden könnten.

Daher informieren wir am ersten Adventswochenende über die Brandrisiken in der Vorweihnachtszeit. Unachtsamkeit etwa beim Umgang mit dem Adventskranz ist in dieser Zeit eine der häufigsten Ursachen für Wohnungsbrände.

Sieben einfache Tipps der Feuerwehr helfen, Brände zu verhindern:
• Kerzen gehören immer in eine standfeste, nicht brennbare Halterung.
• Stellen Sie Kerzen nicht in der Nähe von brennbaren Gegenständen oder an einem Ort mit starker Zugluft auf.
• Lassen Sie Kerzen niemals unbeaufsichtigt brennen!
• Löschen Sie Kerzen an Adventskränzen und Gestecken rechtzeitig, bevor sie ganz heruntergebrannt sind.
• Tannengrün trocknet mit der Zeit aus und ist dann umso leichter entflammbar – ziehen Sie solche Brandfallen rechtzeitig aus dem Verkehr.
• In Haushalten mit Kindern und freilaufenden Haustieren sind elektrische Kerzen ratsam. Diese sollten den VDE-Bestimmungen entsprechen.
• Achten Sie bei elektrischen Lichterketten – etwa auf dem Balkon – darauf, dass Steckdosen nicht überlastet werden. Idealerweise sollten auch elektrische Lichterketten nicht in Ihrer Abwesenheit leuchten.

Atemschutzgeräteträger für die Feuerwehren des Landkreises ausgebildet

Im Zeitraum vom 08.11.2024 bis 16.11.2024 absolvierten 14 Teilnehmer und drei Teilnehmerinnen von Feuerwehren aus dem ganzen Landkreis Erding wieder erfolgreich den Atemschutzgrundlehrgang „AT Basis“. Besonderheit dieses Lehrgangs war, dass die Freiwillige Feuerwehr Jessling 10 Teilnehmer stellte. Hintergrund ist die Beschaffung eines TSF-W, welches erstmals in der Geschichte der Feuerwehr die lebensrettende Ausstattung mit vier Atemschutzgeräten notwendig machte. Der erfahrenste Teilnehmer des anspruchsvollen Lehrgangs war diesmal 53 Jahre alt.

Das Ausbildungskonzept mit kompakten Theorieeinheiten am Freitag Abend und Samstag Vormittag sowie möglichst großem praktischem Übungsanteil am Übungsgelände "Gut Wildschwaige" hat sich zwischenzeitlich bewährt und findet anklang. Über insgesamt sechs Lehrgangstage (Freitag, Samstag, Montag, Mittwoch, Freitag, Samstag) verteilt absolvieren die Teilnehmer etwa 30 Stunden Ausbildung. Dem Lehrgangsziel, die Teilnehmer an den sicheren und anstrengenden Umgang mit dem Atemschutzgerät herazuführen und erste einsatztaktische Erfahrungen in sicher Übungsumgebung zu sammeln, wird damit voll Rechnung getragen.

Nachdem die Lehrgangsteilnehmer/innen ihre körperliche Fitness unter Beweis gestellt und sich mit dem Pressluftatmer vertraut gemacht hatten, wurden feuerwehrspezifische Fertigkeiten wie das Eindringen in Brandräume, Absuchen von Räumen, Retten von Personen und die Bewältigung von Notfällen trainiert. Nachdem die theoretische- und praktischen Prüfungen absolviert waren, endete der Lehrgang mit einer Abschlussübung im Zugrahmen.

Erschöpft, aber sichtlich stolz konnten 15 Teilnehmer ihre Zeugnisse aus den Händen der Fachberater und Lehrgangsleiter Thomas Daschinger, Markus Angermaier und Matthias Hammerath in Empfang nehmen.

Um den Lehrgang in dieser Form durchführen zu können, ist erehblicher logistischer und ehrenamtlicher Aufwand notwendig. Großer Dank gilt daher der Feuerwehr Oberding, dem Feuerwehr Servicezentrum für die logistische und technische Unterstützung sowie der Feuerwehren Jessling, Aufkirchen und Niederding für das Bereitstellen eines Löschfahrzeugs für die Abschlussübung.
Das gesamte Ausbilderteam gratuliert herzlich zum bestanden Atemschutzgrundlehrgang!
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Atemschutzgeräteträger für die Feuerwehren des Landkreises ausgebildet 

Im Zeitraum vom 08.11.2024 bis 16.11.2024 absolvierten 14 Teilnehmer und drei Teilnehmerinnen von Feuerwehren aus dem ganzen Landkreis Erding wieder erfolgreich den Atemschutzgrundlehrgang „AT Basis“.  Besonderheit dieses Lehrgangs war, dass die Freiwillige Feuerwehr Jessling 10 Teilnehmer stellte. Hintergrund ist die Beschaffung eines TSF-W, welches erstmals in der Geschichte der Feuerwehr die lebensrettende Ausstattung mit vier Atemschutzgeräten notwendig machte. Der erfahrenste Teilnehmer des anspruchsvollen Lehrgangs war diesmal 53 Jahre alt. 

Das Ausbildungskonzept mit kompakten Theorieeinheiten am Freitag Abend und Samstag Vormittag sowie möglichst großem praktischem Übungsanteil am Übungsgelände Gut Wildschwaige hat sich zwischenzeitlich bewährt und findet anklang. Über insgesamt sechs Lehrgangstage (Freitag, Samstag, Montag, Mittwoch, Freitag, Samstag) verteilt absolvieren die Teilnehmer etwa 30 Stunden Ausbildung. Dem Lehrgangsziel, die Teilnehmer an den sicheren und anstrengenden Umgang mit dem Atemschutzgerät herazuführen und erste einsatztaktische Erfahrungen in sicher Übungsumgebung zu sammeln, wird damit voll Rechnung getragen. 

Nachdem die Lehrgangsteilnehmer/innen ihre körperliche Fitness unter Beweis gestellt und sich mit dem Pressluftatmer vertraut gemacht hatten, wurden feuerwehrspezifische Fertigkeiten wie das Eindringen in Brandräume, Absuchen von Räumen, Retten von Personen und die Bewältigung von Notfällen trainiert. Nachdem die theoretische- und praktischen Prüfungen absolviert waren, endete der Lehrgang mit einer Abschlussübung im Zugrahmen. 

Erschöpft, aber sichtlich stolz konnten 15 Teilnehmer  ihre Zeugnisse aus den Händen der Fachberater und Lehrgangsleiter Thomas Daschinger, Markus Angermaier und Matthias Hammerath in Empfang nehmen. 

Um den Lehrgang in dieser Form durchführen zu können, ist erehblicher logistischer und ehrenamtlicher Aufwand notwendig. Großer Dank gilt daher der Feuerwehr Oberding, dem Feuerwehr Servicezentrum für die logistische und technische Unterstützung sowie der Feuerwehren Jessling, Aufkirchen und Niederding für das Bereitstellen eines Löschfahrzeugs für die Abschlussübung. 
Das gesamte Ausbilderteam gratuliert herzlich zum bestanden Atemschutzgrundlehrgang!Image attachmentImage attachment+6Image attachment

Vergangenen Samstag ging der letzte Lehrgang „Richtige Handhabung einer Motorkettensäge“ in diesem Jahr zu Ende.
Alle Teilnehmenden haben das Ausbildungsziel mit Bravour erreicht.

Die Teilnehmenden stammen aus den Feuerwehren:
FF Altenerding, FF Bockhorn, FF Erding, FF Finsing, FF Forstern, FF Inning am Holz, FF Schwaig, FF Sulding. FF St Wolfgang und FF Zustorf.

Wir wünschen weiterhin alles Gute und unfallfreies Arbeiten!
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Vergangenen Samstag ging der letzte Lehrgang „Richtige Handhabung einer Motorkettensäge“ in diesem Jahr zu Ende.
Alle Teilnehmenden haben das Ausbildungsziel mit Bravour erreicht.

Die Teilnehmenden stammen aus den Feuerwehren:
FF Altenerding, FF Bockhorn, FF Erding, FF Finsing, FF Forstern, FF Inning am Holz, FF Schwaig, FF Sulding. FF St Wolfgang und FF Zustorf.

Wir wünschen weiterhin alles Gute und unfallfreies Arbeiten!Image attachmentImage attachment+1Image attachment

Heute stand das Thema „Aufzugsnotöffnung“ auf dem Fortbildungsprogramm. Der Therorieunterweisung folgte ein praktischer Teil an drei unterschiedlichen Aufzugsanlagen. Der Dank geht an das Team der Stadthalle Erding sowie an Kevin Quednau und Matthias Gruber für die informative Fortbildung.

#team112 #kfverding #aufzugsnotfall #feuerwehr #kbierding
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Heute stand das Thema „Aufzugsnotöffnung“ auf dem Fortbildungsprogramm. Der Therorieunterweisung folgte ein praktischer Teil an drei unterschiedlichen Aufzugsanlagen. Der Dank geht an das Team der Stadthalle Erding sowie an Kevin Quednau und Matthias Gruber für die informative Fortbildung.

#team112 #kfverding #aufzugsnotfall #feuerwehr #kbierding

Vorgestern fand die jährliche Schiedsrichterbesprechung statt. Oberschiedsrichter Florian Mösl lieferte die aktuellen Zahlen in Sachen Leistungsprüfungen im Landkreis Erding und bedankte sich im Anschluss bei allen Schiedsrichtern und Schiedsrichterinnen mit einer „Käsereise“. Sandra Schumertl, Feuerwehrkameradin der FF Hörlkofen führte die Anwesenden in ihrer Funktion als Käsesommeliere durch einen genussreichen Abend.
KBR Florian Pleiner nutzte die Möglichkeit ebenfalls um ein großes Dankeschön auszusprechen.
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Vorgestern fand die jährliche Schiedsrichterbesprechung statt. Oberschiedsrichter Florian Mösl  lieferte die aktuellen Zahlen in Sachen Leistungsprüfungen im Landkreis Erding und bedankte sich im Anschluss bei allen Schiedsrichtern und Schiedsrichterinnen mit einer „Käsereise“. Sandra Schumertl, Feuerwehrkameradin der FF Hörlkofen führte die Anwesenden in ihrer Funktion  als Käsesommeliere durch einen genussreichen Abend. 
KBR Florian Pleiner nutzte die Möglichkeit ebenfalls um ein großes Dankeschön auszusprechen.Image attachmentImage attachment+1Image attachment

Fachvortrag – Brand im Milchviehstall

Die Kreisbrandinspektion Erding hat vergangenen Donnerstag einen Fachvortrag mit dem Thema „Brand im Milchviehstall“ für alle interessierten Feuerwehrdienstleistenden organisiert. Als Referentin konnte die Tierärztin und selbst aktives Feuerwehrmitglied Lea Staber aus dem Landkreis Rosenheim gewonnen werden. Sie referierte rund eine Stunde über die Herausforderungen bei
einem Brandereignis in einem landwirtschaftlichen Betrieb.

Derzeit fehlt noch die konkrete Datenlage wie oft es überhaupt zu solchen Brandereignissen mit Tiergefährdung kommt. Doch wenn ein solches Ereignis eintritt, kann es ohne gute Vorbereitung im schlimmsten Fall zum Verlust des ganzen Tierbestandes in einem
Stall führen. Deshalb ist gerade die Einsatzvorbereitung, sowohl auf Seiten der Feuerwehr aber auch auf Seiten der Landwirte immens wichtig. So können im Vorfeld mögliche Stallausgänge ohne großen Aufwand dementsprechend gestaltet werden, dass eine Räumung schnell eingeleitet werden kann. Der Eigen- und Personenschutz ist der wichtigste Punkt. Hier gab die Tierärztin Hinweise über die
Sinneswahrnehmung von Rindern und erklärte so anschaulich, warum die Tiere oft anders reagieren als erwartet. Nichtsdestotrotz erwähnte sie auch, wann eine Räumung nicht oder nicht mehr möglich ist und wie dann durch Belüftung und Kühlung um das Überleben der Tiere gekämpft werden kann.

Mit dem Verständnis über die Verhaltensweisen und die Tipps wie man Tiere richtig aus einem Stall treibt, wurde der rund um informative Vortrag komplettiert.
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Fachvortrag – Brand im Milchviehstall 

Die Kreisbrandinspektion Erding hat vergangenen Donnerstag einen Fachvortrag mit dem Thema „Brand im Milchviehstall“ für alle interessierten Feuerwehrdienstleistenden organisiert. Als Referentin konnte die Tierärztin und selbst aktives Feuerwehrmitglied Lea Staber aus dem Landkreis Rosenheim gewonnen werden. Sie referierte rund eine Stunde über die Herausforderungen bei 
einem Brandereignis in einem landwirtschaftlichen Betrieb. 

Derzeit fehlt noch die konkrete Datenlage wie oft es überhaupt zu solchen Brandereignissen mit Tiergefährdung kommt. Doch wenn ein solches Ereignis eintritt, kann es ohne gute Vorbereitung im schlimmsten Fall zum Verlust des ganzen Tierbestandes in einem 
Stall führen. Deshalb ist gerade die Einsatzvorbereitung, sowohl auf Seiten der Feuerwehr aber auch auf Seiten der Landwirte immens wichtig. So können im Vorfeld mögliche Stallausgänge ohne großen Aufwand dementsprechend gestaltet werden, dass eine Räumung schnell eingeleitet werden kann. Der Eigen- und Personenschutz ist der wichtigste Punkt. Hier gab die Tierärztin Hinweise über die 
Sinneswahrnehmung von Rindern und erklärte so anschaulich, warum die Tiere oft anders reagieren als erwartet. Nichtsdestotrotz erwähnte sie auch, wann eine Räumung nicht oder nicht mehr möglich ist und wie dann durch Belüftung und Kühlung um das Überleben der Tiere gekämpft werden kann. 

Mit dem Verständnis über die Verhaltensweisen und die Tipps wie man Tiere richtig aus einem Stall treibt, wurde der rund um informative Vortrag komplettiert.Image attachment
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